Porträt
Die Kernstadt am Fuße des Kleinen Heuberg liegt in der Talmulde des Riedbachs, dessen Bett sich -umsäumt von vielen Bäumen, vor allem Kastanien- mitten durch die Stadt zieht.
Reizvoll ist der Blick auf die Stadt von den umgebenden Anhöhen her, der einem auch das ganze Schwäbische-Alb-Panorama der Balinger Berge und die herrliche Sicht zur Burg Hohenzollern bietet.
Geislingen war im Mittelalter Eigentum eines wechselnden Ortsadels, der im Schloss residierte. Dieses bekam im Jahre 1783 von der damaligen Stauffenberg'schen Herrschaft seine jetzige Form als Dreiflügelanlage im spätbarock-frühklassizistischen Stil und ist heute das Wahrzeichen der Stadt. Das Schloss mit seinem umgebenden Park, der nach alten Plänen als französischer Garten in den 1980er-Jahren wieder rekonstruiert wurde und in seiner Art barocker Manier einzigartig im Zollernalbkreis ist, stellt das historisch und touristisch wichtigste Objekt in der Stadtmitte Geislingens dar.
Die Vielseitigkeit der Bevölkerung spiegelt sich in der großen Anzahl von Vereinen wieder, die alle Bereiche von Sport, Musik, Heimat und Brauchtum, Kultur, Bildung und Feizeit abdecken.
Geeignete Einrichtungen stehen zur Ausübung der verschiedensten Vereinstätigkeiten zur Verfügung. Mit der Schlossparkhalle besitzt die Stadt direkt im Zentrum ein modernes Funktionsgebäude, das allen Ansprüchen von Veranstaltern großer Sportereignisse oder kultureller Highlights genügt.
Zahlreiche Einzelhandelsfachgeschäfte sowie Discounter decken mit ihrem vielfältigen Angebot die Bedürfnisse des täglichen Lebens ab.
Traditionelle Handwerksbetriebe und moderne Industrieunternehmen bieten ihre Dienstleistungen und Service für alle Bereiche an.
Auch für Neuansiedlungen im Wohn- und Geschäftsbereich stehen Flächen zur Verfügung.
Mit einem Stadtentwicklungskonzept unter aktiver Beteiligung der Bevölkerung rüstet sich Geislingen für die Herausforderungen der Zukunft.
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